Quantendiagnostik

Bei einer Marionette wird jede Bewegung des Körpers durch den Puppenspieler gesteuert und durch Fäden übertragen. Sind die Fäden der Marionette verknotet, so kann keine geordnete Bewegung stattfinden.

Analog wird der Stoffwechsel des Menschen durch elektromagnetische und quantenphysikalische Steuerungsebenen kontrolliert: sind diese Steuerungsebenen in Unordnung so können die Organe nicht gesund zusammenarbeiten.

Die Quantendiagnostik visualisiert den Zustand des gesamten Organismus, ob Erkrankungen der Gefäße, des Atmungstrakts, des Nervensystems, des Bewegungsapparates, der Chromosomen und der Organe bis hin zu Störungen in Blut und Lymphe. So können wir mit der Quantendiagnostik einen schnellen Überblick über das gesamte Energiesystem des Körpers bekommen.

Die Dunkelfeld Blutdiagnostik – die uns einen allgemeinen Überblick über das Milieu bietet wird für uns durch die Quantendiagnostik ergänzt.

Die Quantendiagnostik macht auch vorbeugend Sinn, wenn noch keine konkreten Krankheiten aufgetreten sind, aber erste Anzeichen schon spürbar werden.

Therapeutisch öffnet der Zugang über die Quantenebene neue Möglichkeiten energetisierend und ordnend auf den Menschen einzuwirken, da auf der Quantenebene Zugänge zu sehr hohen und einflussreichen übergeordneten Steuerungsfeldern gefunden werden können.

Da die Entwicklung einer Quantenmedizin heute erst am Anfang steht – und viele Hersteller derzeit mit sehr vollmundigen Versprechungen operieren – haben wir als Behandler hier die Aufgabe genau zu unterschieden, welche Behandlungsformen in der Quantenmedizin wirklich heilsam sind.

Insbesondere setzt der therapeutische Einsatz ein solides Fachwissen über den Aufbau und die Wirkung der verwendeten quantenphysikalischen, höherdimensionalen Steuerungsfelder voraus. Wer solche Geräte im Automatikmodus pauschal einsetzt, kann mehr schaden als nutzen.

Ergänzend punktuell eingesetzt kann sich diese Behandlung optimal mit unserer Frequenz und Schwingungstherapie multiplizieren.